Kreuzbund Diözesanverband Mainz e.V.

 

Kreuzbund Mannheim

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Wir über uns

Kreuzbund Mannheim - Fakten

Noch nicht überzeugt? - Fakten!

2017 wurden in den 4.110 Gruppenangeboten der fünf Sucht-Selbsthilfe- und Abstinenzverbände (Blaues Kreuz in Deutschland e.V., Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche – Bundesverband e.V., Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe – Bundesverband e.V., Guttempler in Deutschland e.V. und Kreuzbund e.V.) fast 70.000 Personen erreicht, davon waren rund 30.000 Frauen und 40.000 Männer, die die Gruppen besuchten.

Rund 26.000 Menschen trafen sich 2019 wöchentlich in den etwa 1400 Kreuzbundgruppen.

In unseren Mannheim Gruppen haben wir über 60 Mitglieder.

Schätzungen zufolge liegt die Rückfallquote von Alkoholkranken bei 70 bis 90 %.
Insgesamt wurde deutlich, dass die Sucht-Selbsthilfe eine wertvolle Arbeit leistet und dazu beiträgt, dass Suchtkranke abstinent bleiben und nicht zuletzt Behandlungserfolge aus der beruflichen Suchthilfe gesichert werden. So blieben 87 Prozent der Suchtkranken ohne Rückfall. Nur 13 Prozent wurden rückfällig. Ermutigend ist, dass mehr als drei Viertel der rückfällig gewordenen Personen wieder zu einem stabilen abstinenten Leben zurückfinden konnten.

Näheres unter suchthilfestatistik.de

Fakten zum Thema Alkohol

131,1 Liter pro Kopf
Im Jahr 2017 betrug der Pro-Kopf-Konsum an alkoholischen Getränken in der Bundesrepublik 131,1 Liter. Das entspricht 10,5 Liter reinem Alkohol.

1,61 Millionen trinken missbräuchlich
Etwa 1,61 Millionen Männer und Frauen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren trinken missbräuchlich Alkohol. Sie nehmen körperliche, psychische und soziale Folgen in Kauf. Männer trinken durchschnittlich deutlich mehr als Frauen.

1,77 Millionen sind alkoholabhängig
Rund 1,77 Millionen Männer und Frauen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren sind alkoholabhängig.

74.000 Todesfälle jährlich
Schätzungen für Deutschland belaufen sich auf etwa 74.000 Todesfälle, die durch riskanten Alkoholkonsum oder durch den kombinierten Konsum von Alkohol und Tabak verursacht werden.

Quelle:
- Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, Jahrbuch Sucht 2019